+++ MATCHDAY AM SONNTAG +++

Heimspiel mit Rückenwind – Die Papst-Elf empfängt den FSV Geismar
Um 15:00 Uhr ist Anpfiff zum 23. Spieltag für unsere Reserve in der Kreisoberliga. Seit dem vergangenen Wochenende belegt die Papst-Elf nach dem Sieg gegen die SG Birkungen 07 den zweiten Tabellenplatz. Beurteilt man die Leistungen der vergangenen Wochen, dann hat das Trainerteam hier hervorragende Arbeit geleistet – und es durchaus verdient, dort zu stehen.
Aber heute zählt es erneut: Mit dem FSV 1920 Geismar, der aktuell auf Rang 11 rangiert, kommt eine lösbare, aber dennoch anspruchsvolle Aufgabe auf die Papst-Elf zu. Ein Duell, das auf dem Papier vielleicht klar scheint – aber in der Praxis oft seine eigenen Gesetze schreibt.
Trainer Stephan Montag und sein Team wissen das nur zu gut. Seine Geismarer sind bekannt dafür, immer mal wieder für eine Überraschung im Gesundbrunnen zu sorgen. Es wird also kein Selbstläufer, sondern ein Spiel, das erneut die volle Konzentration und Cleverness erfordert.

Die Papst-Elf: Mit breiter Brust, aber beiden Beinen auf dem Boden
Sieben Spiele in Folge ist die Papst-Elf inzwischen ungeschlagen – eine Serie, die sich sehen lassen kann. Es ist der Lohn harter Arbeit, mannschaftlicher Geschlossenheit und eines Trainerteams, das die richtigen Impulse zur richtigen Zeit gesetzt hat. Und doch bleibt man auf dem Boden. In der Mannschaft ist der Blick nach vorn gerichtet, aber ohne Übermut. Man weiß, dass jede Partie neu erarbeitet werden muss.

Geismar: Abstiegssorgen im Nacken, aber nicht ohne Qualität
Für den FSV 1920 Geismar geht es in dieser Saison um Stabilität. Mit Tabellenplatz 11 steht das Team im unteren Drittel der Tabelle, doch mit neun Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz sieht es aktuell danach aus, als würde man den Klassenerhalt schaffen. Es ist ein Puffer, der beruhigt – aber eben auch trügen kann.
Gerade gegen ambitionierte Teams wie die Papst-Elf wächst bei Gegnern oft die Motivation, etwas zu beweisen. Unser Team wird sich also auf ein kämpferisches, bissiges Geismar einstellen müssen – und gleichzeitig ihren eigenen Rhythmus finden, um das Spiel zu kontrollieren.

Auf geht’s, SCH!

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